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Rheinischer Winterrambur

Foto: Joschka Meiburg

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Roter Eiserapfel

Foto: Joschka Meiburg

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Hauszwetschge

Foto: Joschka Meiburg

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Köstliche aus Charneu

Foto: Joschka Meiburg

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Berlepsch

Foto: Joschka Meiburg

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James Grieve

Foto: Joschka Meiburg

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Große Schwarze Knorpelkirsche

Foto: Joschka Meiburg

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Grähling

Foto: Joschka Meiburg

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Holzapfel

 

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Winterglockenapfel

Foto: Joschka Meiburg

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Alte Obstsorten … nicht weit vom Stamm!

Schmackhafte Vielfalt
In der Urdenbacher Kämpe wachsen mehr als 50 verschiedene Apfel- und Birnensorten. Darunter sind seltene alte Sorten mit besonderen Eigenschaften. Einige lassen sich kühl bis Ostern lagern. Manche schmecken frisch am besten, andere als Mus oder im Kuchen. Die Geschmackspalette ist beeindruckend.

Die alten Apfelsorten sind oft sehr reich an Vitamin C; viele sind auch für Apfelallergiker geeignet. Die Biologische Station Haus Bürgel pflegt die Obstbäume in der Urdenbacher Kämpe und fördert so den Erhalt der Sortenvielfalt.

Nasse Füße – kein Problem!
Auf den Obstwiesen der Urdenbacher Kämpe finden sich überwiegend Apfel- und Birnenhochstämme, seltener auch Pflaumen. Die Obstbäume gedeihen im milden Klima der Rheinaue auf den nährstoffreichen Böden außerordentlich gut. Die regelmäßigen Überschwemmungen der Kämpe durch Hochwasser machen ihnen offenbar nichts aus. Kirschbäume können "nasse Füße" allerdings weniger gut vertragen und kommen hier deshalb kaum vor.